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Die Bauindustrie ist jährlich mehr als 110 Milliarden Pfund wert und trägt 7 % zum BIP des Vereinigten Königreichs bei. Sie stellt etwa 3 Millionen Arbeitsplätze oder 10 % der gesamten Beschäftigung im Vereinigten Königreich.
Nathan Gray ist Leiter Nachhaltigkeit bei Reconomy
Aber mit großer Produktivität geht auch große Verschwendung einher. Der Bausektor verursacht schätzungsweise ein Drittel des weltweiten Abfalls und pro Jahr werden 100 Milliarden Tonnen Rohstoffe abgebaut.
Da die Weltbevölkerung in den nächsten drei Jahrzehnten voraussichtlich stetig wachsen wird, werden die Ressourcen unseres Planeten über ein als nachhaltig erachtetes Maß hinaus erschöpft sein.
Vor diesem Hintergrund stellen drei Produkte – Recycling-Ballenpressen, Kompaktoren und Rollpacker –, die Bauunternehmen bei der Einführung geschlossener Recyclingmethoden unterstützen können, eine hochwertige Investition dar.
Recycling-Ballenpressen ermöglichen es Benutzern, den größtmöglichen Nutzen aus den Materialien zu ziehen. Mit einer speziellen Ballenpresse können Wertstoffe wie Pappe, Kunststoffe und Papier zu Ballen gepresst und verdichtet werden. Ballenpressen bieten Unternehmen klare steuerliche Vorteile. Sie können durch die Komprimierung von Materialien nicht nur die Lagerraum-, Handhabungs- und Transportkosten senken, sondern auch den Wiederverwertbarkeitswert des Abfalls maximieren, indem sie ihn zu ordentlichen, leicht zu transportierenden Stapeln verdichten.
Einkammer-Ballenpressen eignen sich perfekt für Betriebe mit begrenztem Platzangebot, die aber mittlere bis große Abfallmengen erzeugen. Mittlerweile eignen sich Mehrkammerböden besser für Unternehmen, die mehrere wiederverwertbare Abfallströme erzeugen. Schließlich sind horizontale Ballenpressen eine Lösung für die Verwaltung sehr großer Mengen wiederverwertbarer Abfälle und können eine Vielzahl von Materialien – einschließlich Kunststoffabfällen, Papier und Pappe – zu Ballen mit einem Gewicht von bis zu 600 kg verdichten.
Mit Kompaktoren können Abfälle so komprimiert werden, dass sie weniger Lagerraum beanspruchen und weniger Abholungen erfordern. Als Alternative zu herkömmlichen Containern sind diese auch eine Möglichkeit, Wertstoffe für die Weiterverarbeitung im Sinne eines geschlossenen Kreislaufs zu sammeln.
Verdichter werden typischerweise in zwei Varianten unterteilt: tragbare und statische. Tragbare Kompaktoren sind in der Regel kleiner und können im vollen Zustand auf einen LKW gehoben werden. Statische Verdichter bleiben an Ort und Stelle und werden mit einer daran befestigten Abrollmulde auf einer harten Oberfläche verschraubt.
Da die Entsorgung von Abfällen im Durchschnitt zwischen 160 und 500 £ pro Tonne kostet, könnte dies eine kluge Wahl für Unternehmen sein, die ihre Gemeinkosten senken und gleichzeitig Materialien wieder in den Kreislauf zurückführen möchten.
Schließlich können Rollpacker für eine ernsthafte, schwere Abfallverdichtung große Abfallmengen in offenen Metallkäfigen reduzieren. Sie bestehen aus einer großen Metalltrommel und spitzen Zähnen und sind speziell für die Zerkleinerung sperriger Gegenstände konzipiert. Sie können Abfälle in ordentliche „Rollen“ verpacken, die zur Sammlung geeignet sind.
Ein gut ausgewählter Rollpacker kann die Abfallsammlung um 80 % reduzieren und so die Umwelt und das Geschäftsergebnis unterstützen.
Die Herausforderung für den Bausektor besteht darin, über das reine Recycling hinauszugehen. Um effektiv und nachhaltig zu wirtschaften, müssen Unternehmen auch Abfälle wiederverwenden und einem neuen Verwendungszweck zuführen, die normalerweise über ihren ursprünglichen Verwendungszweck hinaus keinen weiteren Zweck haben.
Ausrangiertes Plastik und andere Arten von Abfällen, die normalerweise auf Deponien landen, können zur Kraftstoffproduktion verwendet werden, während Geräte, die das Ende ihrer natürlichen Lebensdauer erreicht haben, zerlegt und ihre Komponenten an anderer Stelle wiederverwendet werden können.
Eventuelle Altmetalle können dann verkauft werden, was einen ordentlichen Gewinn bringt und sicherstellt, dass nichts verschwendet wird.
Dies hat mit der Zeit das Potenzial, Ressourcen für das Unternehmen einzusparen und die Kosten für die Entsorgung nicht mehr genutzter Geräte zu vermeiden. Diese Ersparnis kann mit dem Kauf von Ersatzgeräten verrechnet werden.
Durch die Investition in ein paar einfache Lösungen könnte der Maschinenbau große Fortschritte bei der Unterstützung eindeutiger Umweltvorteile und der Gewährleistung einer besseren Zukunft für kommende Generationen erzielen.
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Belinda Smart